Begründet Glauben

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Christus allein - Warum das ausreicht_ mit Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein

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Anlässlich des Reformationstags wollen wir in den kommenden zwei Wochen die vier Soli nach Luther bedenken.

In der ersten Folge geht es um "Christus allein".
Es geht darum, warum diese Aussage in heutigen Zeiten schwierig ist.
Sind wir heute stärker erlebnisorientiert?
Wie zuverlässig ist die Geschichte, die Natur oder die Erfahrung als Quelle der Gotteserkenntnis?
Es geht um die Eindeutigkeit der Existenz und der Liebe Gottes in Jesus Christus.
Es geht um die Gemeinde in Galatien, um Kreuz und Auferstehung, um "Christus allein".
Was ist die Folge der Liebe?
Wieviel Schritte ist Gott auf uns zugegangen?
Um diese Fragen geht es in dieser Folge.

Die Folge wurde ursprünglich aufgenommen auf der Herbstkonferenz der SMD im Jahr 2017.

Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein ist emeritierter Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Evangelienforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Er ist Autor, Musiker und hält deutschlandweit Vorträge.

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„Über die Behandlung und Bewältigung von Schmerz – arzneilich, mental und sozial“_ mit Prof. Dr. Peter Imming

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Welche Formen von Schmerz kennen wir aus dem Alltag?
Welche Begriffe gibt es?
Was ist medizinisch und pharmazeutisch gesehen unter Schmerz zu verstehen?
In dieser Folge geht es um Schmerzmodelle, Reize und unser Schmerzempfinden.
Wie kann man Schmerz bekämpfen?
Es geht um den sozialen Aspekt von Schmerz und den Umgang mit Schmerz in unserer Kultur.
In welcher Welt leben wir?
Welchen Umgang können wir mit Schmerz finden?
Was lässt sich aus christlicher Sicht zur Schmerzbewältigung sagen?
Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

Prof. Dr. Peter Imming ist Apotheker und Diplom-Chemiker. Er war in Lehre und Forschung an den Universitäten Marburg, Oxford, Münster und Yanji tätig. Seit 2004 ist er an der Universität Halle Professor für Pharmazeutische Chemie. Seine Forschung dreht sich um Stoffe gegen Turbukulose, Antiinfektiva und um die Qualitätskontrolle von Arzneimittel.

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Über das Leiden der Tiere – biologische Grausamkeiten und wie man sie verstehen kann_ Prof. Dr. Siegfried Scherer

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Dieser Vortrag ist ebenfalls ein Beitrag unserer Jahrestagung zum Thema Leid und Sinn.

In dieser Folge geht es um die Frage, ob Tiere überhaupt leiden können.
Es geht um verschiedene Beispiele aus der Tierwelt, todbringende komplexe Strukturen, die Prof. Dr. Scherer lange Zeit erforscht hat. Und es geht ganz grundsätzlich um die Frage von Theodizee und Biologie.

Siegfried Scherer studierte von 1974 bis 1979 Biologie, Chemie und Physik an der Universität Konstanz. 1983 promovierte er im Fach Pflanzenphysiologie.
1991 bis 2021 war er Professor für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und von 2003 bis 2013 geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung (ZIEL).

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Leid und Sinn – philosophische, theologische und existenzielle Überlegungen_ Teil 2_mit Dr. Jürgen Spieß

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Dies ist der zweite Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden.
In dieser Folge geht es um die persönliche Auseinandersetzung von Jürgen Spieß mit der Frage nach dem Sinn.
Lohnt sich das Leben, wenn mit dem Tod alles aus ist?
Es geht um den Wunsch nach einer sturmfreien Bude, Jenseitsvertröstung, Unsterblichkeit und der Frage nach Ewigkeit.
In Rückfragen im Anschluss an den Vortrag geht es um die persönlichen Erfahrungen von Jürgen Spieß und seinen Umgang mit dem Leiden, um Suizid und um die Frage nach der ausgleichenden Gerechtigkeit nach dem Tod.

Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute.

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Leid und Sinn – philosophische, theologische und existenzielle Überlegungen_ mit Dr. Jürgen Spieß

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Dies ist der erste Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden.

In diesem Vortrag spricht Dr. Jürgen Spieß über den Zusammenhang des Leides und der Sinnfrage.
Er geht ausführlich auf Viktor Frankl ein, den wie keinen Anderen die Frage nach Leid und Sinn während und nach seiner Zeit im Konzentrationslager beschäftigt hat.
Außerdem geht es um vier Ansätze des Philosophen Robert Spaemann wie Leid und Sinn ins Verhältnis gesetzt werden können.
Und natürlich geht es auch um C. S. Lewis, der in ganz unterschiedlichen Büchern über Leid und Schmerz geschrieben hat.

Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute.

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Die große Scheidung_ C.S. Lewis und die Hölle Teil 2_ mit Dr. Fabian Graßl

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Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

"Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
Dieser zweite Teil bietet eine ausführliche Auseinandersetzung mit Lewis' Meisterwerk.
Außerdem wird am Ende auf die sechs häufigsten Einwände gegen das traditionell christliche Höllenverständnis eingegangen.

Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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Die große Scheidung_ C. S Lewis und die Hölle_ mit Dr. Fabian Graßl

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Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

"Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
In diesem ersten Teil geht es um vier Gründe, warum Menschen Probleme mit der Lehre einer Hölle haben.
Es geht um bildliche Darstellungen der Hölle und im Gegensatz dazu um das biblische Material. Es geht um christlichen Partikularismus, um Dualismus, um unser Gottes- und Menschenbild.

Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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Was darf man heute noch sagen? - über Meinungs- und Religionsfreiheit_ mit Dr. Felix Böllmann

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Vor einigen Wochen haben wir eine Folge zur Frage von Cancel Culture und Toleranz gemacht. Nun hat uns eine juristische Perspektive auf das Thema interessiert, was man speziell als gläubiger Mensch, aber auch überhaupt als Mensch in der Gesellschaft sagen darf, welche Rechte und Freiheiten in Deutschland bestehen.

Es wird viel Negatives über Deutschland, die deutsche Politik und unsere Gesellschaft gesprochen, was ist positiv zu benennen?
Was verbirgt sich hinter der Religionsfreiheit?
Was bedeutet es den Glauben öffentlich und privat bekennen zu dürfen?
Inwiefern kann die Meinungs- und Bekenntnisfreiheit eingeschränkt werden?
Wie steht es mit dem Tragen äußerlicher Zeichen wie Kreuz oder Kopftuch?
Wie steht es mit dem religiösen Bekenntnis am Arbeitsplatz?
Welche Beispiele von Diskriminierung gibt es?
Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folg

Herr Böllmann hat 1999 sein Jurastudium in Leipzig abgeschlossen und wurde 2006 mit einer rechtsvergleichenden Arbeit im öffentlichen Recht promoviert.
Er hat zu wirtschafts- und finanzrechtlichen Themen sowie zu Fragen der internationalen Menschenrechte und Rechtskultur publiziert.
Er ist Rechtsanwalt und leitet die Rechtsabteilung bei ADF International in Wien. Ein Schwerpunkt sind Rechtsfälle im deutschsprachigen Raum. Er war außerdem an der Publikation der Broschüre „Rede frei“ mitgewirkt, worüber wir uns in dieser Folge u.a. unterhalten.

Link zur im Podcast benannten Broschüre:
https://adfinternational.org/wp-content/uploads/2021/08/Broschu%CC%88re-Rede-Frei-Onlinevariante.pdf

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Mission, Kulturen, Multikulturalismus – Wie geht das zusammen?_ mit Prof. Dr. Henning Wrogemann

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Dies ist die dritte Folge unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

Von manchen wird der Vorwurf erhoben, dass Mission Kulturen zerstören würde, was ist dazu zu sagen?
Welche Verhältnissetzungen von Mission und Kultur gibt es und wie waren sie innerhalb der Missionsgeschichte geartet?
Wie ist die europäische Ära innerhalb der Missionsgeschichte zu gewichten?
Unterscheidet sich die christliche Mission von anderen, säkularen Missionen?
Was ist unter dem Begriff der Kultur zu verstehen?
Wo liegen die Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft?
Welche Rolle spielen religiöse Missionen innerhalb der Gesellschaft?

Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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Sind Religionen nicht intolerant und gefährlich?_ mit Prof. Dr. Henning Wrogemann

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Dies ist der zweite Teil unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

Welche Berechtigung hat diese Frage?
Geht von Religionen nicht tatsächlich Gefahr aus?
Wo ist das Christentum für Andere zur Gefahr geworden?
Führt ein Wahrheitsanspruch nicht immer dazu, dass er gewaltsam durchgesetzt werden will?
Sind es vor allem die Buchreligionen, die intolerant machen?
Welches Verständnis von Toleranz und Anerkennung ist angemessen?
Welche Rolle spielen Macht und Autorität?
Was sagt Jesus zur Ausübung von Gewalt?
Wie ist Wahrheit innerhalb des christlichen Glaubens richtig verstanden?

Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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Über diesen Podcast

Gibt es Gott? Und wenn es ihn gibt, warum gibt es dann so viel Schlechtes in der Welt? Können wir überhaupt irgendwas über Gott wissen oder ist Gott nur Wunschdenken?

Warum denken so viele Menschen so unterschiedlich über Gott? Und wie können Menschen unterschiedlichen Glaubens gut zusammenleben? In welchem Verhältnis steht die Wissenschaft zu Gott?

Diese und ähnliche Fragen beschäftigen uns Menschen schon seit Jahrtausenden. Das IGUW (Institut für Glaube und Wissenschaft) wurde 1999 von Dr. Jürgen Spieß gegründet, um sich genau mit diesen Themen zu befassen und so den Dialog zwischen Glauben, Wissenschaft und verschiedenen Weltanschauungen zu führen.

Für diesen Podcast verarbeiten wir einereseits etliche Beiträge der letzten Jahre, aber produzieren auch immer wieder neue Inhalte.

von und mit Institut für Glaube und Wissenschaft

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