Inquisition, Hexenverbrennung und Kreuzzüge – ist das Christentum gut?_mit Prof. Dr. Frank Lüdke
In dieser Folge geht es um einige dunkle Kapitel der Christentumsgeschichte.
Wann waren die Kreuzzüge? Wie waren sie motiviert? Wurden nur Gründe vorgeschoben? Wie hängen die Kreuzzüge mit dem Ablasshandel zusammen? Welche Texte dienten zur Legitimation? Was war Inquisition? Wie war das Verfahren? Wann wurde jemand für einen Ketzer gehalten? Und wer galt als Hexe? Was erzählt " Der Hexenhammer"? Würde man nicht erwarten, dass Christen moralisch besser handeln? Hat das Christentum seine Glaubwürdigkeit verspielt? Warum lohnt es sich dennoch am christlichen Glauben festzuhalten?
Frank Lüdke arbeitete von 1988-1990 als Gemeindediakon in der Evangelischen Kirche im Rheinland. 1989–1995 studierte er evangelische Theologie in Bonn, Gießen, Tübingen, Deerfield/IL (USA) und Marburg. 1995–2000 war er Prediger der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Marburg-Ortenberg. Seit dem Jahr 2000 ist er als Dozent in Tabor tätig, seit 2011 als Professor für Kirchengeschichte. 2003 erfolgte seine Promotion zum Dr. theol. in Marburg. Seit 2006 ist er Leiter der Forschungsstelle Neupietismus an der Evangelischen Hochschule Tabor.
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