Schöpfung und Evolution?! Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte _mit Siegfried Scherer_Teil 3
"Es wird niemals gelingen Leben auf Nichtleben zurückzuführen", so sagt es Siegfried Scherer in diesem Interview.
In dem dritten Teil dieser Reihe über das Buch "Schöpfung und Evolution" geht es um die Bedeutung und Einzigartigkeit des Lebens im Gegenüber zum Nichtleben, um den Unterschied zwischen Organischem und Anorganischem. Es geht um unterschiedliche Theoriemodelle, in denen Schöpfungstheologie und Evolutionsbiologie zusammengedacht werden können. Es geht um den persönlichen Weg von Siegfried Scherer, der einst Junge-Erde-Kreationist war und dann zu einer anderen Ansicht gelangte. Welche Erkenntnisse sind denn bestimmend, wenn eine Alte Erde angenommen wird? Es geht um die Zielgerichtetheit und Zweckmäßigkeit des Lebens, die Wellen im Ammersee, Flügel und Vieles mehr.
Siegfried Scherer studierte von 1974 bis 1979 Biologie, Chemie und Physik an der Universität Konstanz. 1983 promovierte er im Fach Pflanzenphysiologie. 1991 bis 2021 war er Professor für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und von 2003 bis 2013 geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung (ZIEL). Bis 2006 war er ehrenamtlicher Vorsitzender der evangelikalen Studiengemeinschaft Wort und Wissen, die eine auf der Bibel basierende Schöpfungslehre vertritt.
Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/
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